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Multimediarchive

  • http://sfi.usc.edu/international/german Das Visual History Archive des University of California Shoah Foundation Institute. Eine Sammlung von über 52.000 Videos mit Interviews von Überlebenden und anderen Zeugen des Holocaust, darunter 931 Zeitzeugeninterviews in deutscher Sprache. Anmeldung erforderlich.
  • http://www.zeitzeugengeschichte.de/ Das offene Webportal für Zeitzeugeninterviews. Das Webportal „zeitzeugengeschichte.de“ ist eine Austauschseite für hör- und sehbare Zeitzeugnisse des NS-Regimes, die hauptsächlich von Jugendlichen und MultiplikatorInnen produziert werden und wurden. Ziel ist es Zeitzeugeninterviews in Form eines öffentlichen und virtuellen Archivs zugänglich zu machen.
  • http://www.memoryloops.net Memory Loops. 400 Audiodokumente zu NS-Verbrechen, die auf Orte in München bezogen sind. Bei den Tonspuren handelt sich um Zeitzeugnisse und Dokumente wie Briefe, Zeitungsartikel oder Gesetze, die neu - meist von jungen Menschen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren - eingesprochen und mit Musik hinterlegt wurden. Anders als bei zeitzeugengeschichte.de ist nicht erkennbar, welchen konkreten Personen die Stimmen geliehen wurden. Es befinden sich darunter auch SS-Männer, Polizisten, Kinder von Tätern, Nachbarn und Freunden, die Verbrechen beobachteten.
  • http://visite-virtuelle.struthof.fr/visite.php Die „Visite Virtuelle“, ist ein Virtueller Besuch der KZ-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof. Die Darstellung basiert auf 360° Rundumsichten an herausgehobenen Orten des Konzentrationslagers, die über Navigationspfeile angesteuert werden können. Die hohe Qualität der Abbildungen, die Möglichkeit, in Ruhe in alle Richtungen schauen zu können und die eingearbeiteten Zusatzinformationen ergeben eine insgesamt gelungene Präsentation.
  • http://www.mit-stempel-und-unterschrift.de/ Didaktisch ausgerichtetes Online-Portal der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ). Es erschließt 30 historische Dokumente zur NS-Zwangsarbeit aus der Entschädigungspraxis der Stiftung EVZ zwischen 2000 und 2007 und führt in die quellenkritische Arbeit mit historischen Dokumenten ein.
  • http://www.geschichtsort-hotel-silber.de Das „Hotel Silber“ in Stuttgart wurde nach 1933 zum Hauptquartier der Gestapo von Württemberg und Hohenzollern. Ein Teil der Forschungsergebnisse rund um diesen Ort des Terrors wurde nun im Web veröffentlicht und in anspruchsvollen virtuellen Präsentationen aufbereitet.
  • http://service.tagesspiegel.de/opfer-rechter-gewalt/ Grafische Darstellung der Statistik über die Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland in den Jahren von 1990 bis 2011. Inbesondere der Vergleich der von der Justiz offiziell anerkannten bzw. nicht anerkannten Opferzahlen ist bemerkenswert.
  • http://www.swr.de/swr2/stolpersteine/ Stolpersteine zum Hören in SWR2. Ein Stein, ein Mensch, eine Stimme. „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, zitiert der Erfinder der „Stolpersteine“ Gunter Demnig den Talmud. Diesen Gedanken greifen die Stolpersteine zum Hören auf. Sie erzählen die Geschichten, die sich hinter den Lebensdaten auf den Steinen verbergen: Im Radio und im Internet.